Dr. Johannes Makepeace
Rechtsanwalt Dr. Johannes Makepeace studierte Rechtswissenschaften mit dem Schwerpunkt Strafrecht an der Universität Regensburg. Bereits vor und während seines Referendariats im Oberlandesgerichtsbezirk Nürnberg war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter in einer führenden internationalen Wirtschaftskanzlei in München und Washington, D.C. tätig. Nach seiner Zulassung zur Anwaltschaft arbeitete er dort als Rechtsanwalt. Dabei beriet er deutsche und internationale Mandanten bei wirtschaftsstrafrechtlichen Fragen, Compliance-Themen und der Organisation und Durchführung von internen Untersuchungen.

Nach seinem zweiten Staatsexamen 2019 arbeitete er promotionsbegleitend als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent für Strafrecht am Lehrstuhl von Prof. Dr. Tonio Walter an der Universität Regensburg. Seine Dissertation im Strafverfahrensrecht schloss er 2022 mit summa cum laude ab.

Als Strafverteidiger berät und vertritt Rechtsanwalt Dr. Makepeace Einzelpersonen und Unternehmen im allgemeinen Strafrecht und im Wirtschaftsstrafrecht.

 

Rechtsanwalt
Zulassung zur Anwaltschaft: 2021

Kontakt
E: johannes.makepeace@pfordtebosbach.de
T: +49 (0)89 32 19 97 – 0

Persönliches Kontaktformular

8 + 2 =

Publikationen
  • Coronavirus, Strafrecht und objektive Zurechnung, Kriminalpolitische Zeitschrift (KriPoZ) 2020, S. 148–151 (zusammen mit Lukas Cerny)
  • Coronavirus: Körperverletzung ohne Symptome? Zeitschrift für das Juristische Studium (ZJS) 2020, S. 189–194
  • Ein Beschuldigter zweiter Klasse – Zur Umsetzung der Richtlinie 2010/64/EU über das Recht auf Dolmetscherleistungen und Übersetzungen im Strafverfahren, Strafverteidiger (StV) 2020, S. 570–575
  • Missbrauch des Strafrechts: Strafbarkeit aufgrund materiell rechtswidriger Verwaltungsakte? Goltdammer’s Archiv für Strafrecht (GA) 2020, S. 485–495
  • „Corona-Party“ – StR-Klausur zur fahrlässigen Tötung, den Körperverletzungsdelikten und der objektiven Zurechnung, Juristische Ausbildung (JURA) 2020, S. 1128–1139 (zusammen mit Lukas Cerny)
  • Damit nicht auch das Strafrecht erkrankt, Juristische Rundschau (JR) 2020, S. 542–546
  • „I’m not sure this is rape, but…“ – Zur Strafbarkeit von „Stealthing“ nach dem neuen Sexualstrafrecht, Kriminalpolitische Zeitschrift (KriPoZ) 2021, S. 10–15
  • Die „actio libera in causa“ in der strafrechtlichen Fallbearbeitung – ein Spagat zwischen Gerechtigkeit und Gesetzlichkeit, Juristische Ausbildung (JURA) 2021, S. 378–386
  • „Stealthing“ – Anmerkung zu OLG Schleswig-Holstein, Urt. v. 19.3.2021 – 2 OLG 4 Ss 13/21, Strafverteidigerforum (StraFo) 2021, S. 253–25
  • Tücken der Glaubhaftigkeitsbegutachtung, Zeitschrift für Internationale Strafrechtsdogmatik (ZIS) 2021, S. 489–498
  • „Volksverhetzung mit Folgen“ – StR-Hausarbeit zur Anwendbarkeit deutschen Strafrechts, Brandstiftung und Sterbehilfe, Juristische Ausbildung (JURA) 2022, S. 970–987 (zusammen mit Prof. Dr. Tonio Walter und Dr. Konstantin Mey)
  • Moderne Erpressung: Strafbarkeit von Lösegeldzahlungen bei Ransomware-Cyberangriffen? Strafverteidiger (StV) 2022, S. 754–758
  • Der Polygraf als Entlastungsbeweis – Grenzen, Probleme und Lösungen bei der Begutachtung von Aussagen im Strafverfahren, Mohr Siebeck, Tübingen, 2022 (im Erscheinen)
  • Der Polygraf als Entlastungsbeweis – Grenzen, Probleme und Lösungen bei der Begutachtung von Aussagen im Strafverfahren, XII, 203 S., Mohr Siebeck, Tübingen, 2022
  • Einstweiliger Rechtsschutz im Strafverfahren: der Vermögensarrest, Juristische Arbeitsblätter (JA) 2023, S. 156–160
Sonstiges
  • Mitglied des Deutschen Anwaltsvereins
  • Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Strafrecht des Deutschen Anwaltsvereins
  • Mitglied der Initiative Bayerischer Strafverteidigerinnen und Strafverteidiger

 

Rechtsanwalt

Sprachen: Deutsch, Englisch

johannes.makepeace@pfordtebosbach.de

T: +49 (0)89 32 19 97 – 0
F: +49 (0)89 32 19 97 – 100

vCard ⤓